Wenn der Duft von Lebkuchen und Zimt langsam die Küche erfüllt, wissen wir, dass die schönste Zeit des Jahres angebrochen ist. Die Adventszeit ist eine Periode voller Wärme, Licht und natürlich köstlichem Gebäck. Eines der Rezepte, das in keinem Haushalt fehlen sollte, sind die traditionellen Adventschnitten. Diese leckeren Schnitten sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern tragen auch eine reiche Geschichte in sich.
Stellen Sie sich vor: Eine festlich gedeckte Kaffeetafel, Kerzenlicht, und in der Mitte ein Teller mit diesen himmlischen Schnitten. Jedes Stück erzählt eine Geschichte von Familientraditionen, von Weihnachtsmärkten in verschneiten deutschen Städten und von der Freude am gemeinsamen Backen und Genießen.
Die Adventschnitten vereinen die typischen Aromen der Weihnachtszeit. Das Lebkuchenmehl gibt dem Teig seine unverwechselbare Würze, während die cremige Füllung aus Schlagobers und Sauerrahm für die nötige Süße sorgt. Abgerundet wird das Ganze durch eine leichte Note von Zimt – das Gewürz, das unweigerlich Weihnachtserinnerungen weckt.
Es ist Zeit, die Küche in eine kleine Backstube zu verwandeln und sich auf eine köstliche Reise durch die Aromen des Advents zu begeben. Lassen Sie sich von diesem Rezept inspirieren und entdecken Sie das Backen als eine wundervolle Art, die Adventszeit zu zelebrieren. Es ist mehr als nur ein Rezept – es ist ein Stück gelebte Weihnachtstradition.
Zutaten für den Teig:
- 450 g Lebkuchenmehl
- 100 g Kristallzucker
- 5 Eier
- 150 ml Wasser
- 150 ml Öl
- Eine Prise Salz
Zutaten für die Creme:
- 250 ml Schlagobers
- 250 ml Sauerrahm
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 2 EL Staubzucker
- Zimt zum Bestreuen
Zubereitung:
- Zuerst die Eier, Salz und Zucker schaumig rühren.
- Öl und Wasser langsam hinzugeben.
- Das Lebkuchenmehl vorsichtig unterheben.
- Die Masse auf einem Backblech verteilen und bei 180°C für ungefähr 20 Minuten backen.
- Für die Creme Schlagobers aufschlagen, Vanillezucker und Sauerrahm hinzugeben.
- Die Creme auf dem ausgekühlten Kuchenboden verstreichen und mit Zimt bestreuen.
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